Für das Stadtmagazin tsri.ch schreibe ich regelmässig gesellschaftskritische Beiträge. So habe ich im Rahmen eines Fokusmonats zum Thema Konsum einen Artikel über absurde Fashion-Trends publiziert und mich in einem Meinungsstück mit der Frage beschäftigt, warum Lesen nicht immer bildet.

Textproben:

Photo by Patrick Tomasso on Unsplash

Lesen kann bilden, muss aber nicht (17. Februar 2020)

Wenn wir an Bildung denken, sehen wir vor unserem inneren Auge meistens jemanden, der hinter einem Bücherstapel sitzt und fleissig Werk für Werk verschlingt. Nur, wer liest, kann sich aus seiner «selbstverschuldeten Unmündigkeit» befreien. So dachte man zumindest während der Aufklärung. Doch welche Rolle spielt das Lesen heute noch für die Bildung und wie grenzt es sich von anderen Medienaktivitäten ab? Marie-Joëlle Eschmann hat sich mit dieser Frage auseinandergesetzt und herausgefunden, dass es vor allem auf die innere Haltung ankommt. […]

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Hier geht es zum dazugehörigen Listicle mit den 6 schönsten Leseorten in Zürich.

Absurde Fashion-Trends: Weshalb sich Individualist*innen uniformieren (22. Juni 2019)

Sie brechen herein wie eine biblische Heuschreckenplagen. Anfangs sind es nur wenige, dann plötzlich fegen sie wie eine schwarze Wolke über die Stadt: Die absurden Fashion-Trends, die in einem regelmässigen Zyklus Zürich heimsuchen. Doch wie kommt es, dass sich eine ganze Stadtbevölkerung, bestehend aus (vermeintlichen) Individualist*innen, quasi uniformiert kleidet? Wir wagen einen Blick in die Tiefen des menschlichen Wesens. […]

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